Ratgeber Fallschutzmatten | Anleitungen und Kaufberatung

Ratgeber rund um Fallschutzmatten nach DIN EN 1177 - Material, Einsatzbereiche, Verlegen (Montage), Schneiden, Lebensdauer, Test | hier informieren!

Ohne Fallschutz geht es nicht: Auf Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen sind Fallschutzböden nicht mehr wegzudenken. Ob synthetischer Fallschutz wie Fallschutzmatten, fugenlose Fallschutzbeläge im Ortseinbau und Kunstrasen, oder lose geschütteter Fallschutz wie Sand, Kies, Rindenmulch und Holzschnitzel, die stoßdämpfenden Fallschutz-Bodenbeläge sorgen für Sicherheit und geben Planern und Betreibern die Möglichkeit, gestalterische Akzente zu setzen. Besonders auf öffentlichen Spielplätzen ist der Einsatz von Fallschutzböden erforderlich. Gerade Kinder müssen durch einen stoßabsorbierenden Untergrund vor einem möglichen Unfall mit schweren Verletzungen geschützt werden.

Spielplatzböden unterliegen dem Gerätesicherheitsgesetz. Die Anforderungen an den Spielplatzboden werden im Wesentlichen in der DIN EN 1176 „Spielplatzgeräte“ und DIN EN 1177 „stoßdämpfende Spielplatzbeläge“ (Fallschutz) geregelt. Die europäischen Normen EN 1176 / 1177 schreiben vor, dass unter Spielplatzgeräten ab einer freien Fallhöhe von 60 cm ein stoßdämpfender Fallschutz verbindlich vorgeschrieben ist. Sowohl die kritische Fallhöhe als auch die Stoßdämpfung sind äußerst wichtig. Sollte es auf einem Spielplatz zu einem Unfall kommen, weil die DIN EN 1177 nicht erfüllt sind, haftet der Spielplatzbetreiber und muss Schadensersatz leisten.


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Ratgeber für Fallschutzmatten - Der hilfreiche Begleiter in der Praxis!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was sind Fallschutzmatten
  2. Aus welchem Material sind Fallschutzmatten
  3. Welche Arten von Fallschutzmatten gibt es
  4. In welchen Farben sind Fallschutzmatten erhältlich
  5. Wie und wo werden die Fallschutzmatten produziert
  6. Wo werden Fallschutzmatten eingesetzt
  7. Welche Vorteile bieten Fallschutzmatten
  8. Was für eine Fallschutzmatten-Stärke für welche Fallhöhen
  9. Müssen Fallschutzmatten geprüft und zertifiziert sein
  10. Sind die Fallschutzmatten umweltfreundlich
  11. Sind die Fallschutzmatten wasserdurchlässig
  12. Welcher Untergrund für Fallschutzmatten
  13. Wie werden Fallschutzmatten verlegt
  14. Benötigt man eine Einfassung für Fallschutzmatten
  15. Wie schneidet man Fallschutzmatten
  16. Wie lange halten Fallschutzmatten
  17. Wie können Fallschutzmatten gereinigt werden
  18. Gibt es Zubehör für Fallschutzmatten
 
 
Ratgeber - Ist eine Fallschutzplatte wasserdurchlässig
Ratgeber - Was ist eine Fallschutzplatte
Ratgeber - Wie lange hält eine Fallschutzplatte
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1. Was sind Fallschutzmatten

Wie der Name es schon beschreibt, handelt es sich um einen Bodenbelag der Schutz bei einem möglichen Fall bzw. Sturz bietet. Hergestellt aus Gummigranulat bieten Fallschutzmatten eine dauerhafte Elastizität. Sie schützen durch ihre stoßdämpfende Wirkung vor schweren (Kopf-) Verletzungen und kommen überall dort zum Einsatz, wo infolge erhöhter Sturzgefahr entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen. Da elastische Fallschutz-Bodenbeläge im Ernstfall die Aufprallenergie erheblich reduzieren, werden diese klassischerweise überwiegend auf Spielplätzen, in Kindergärten, Schulen und auch im privaten Garten eingesetzt. Stoßdämpfende Spielplatz-Gummimatten bieten aber nicht nur Schutz bei Stürzen. Die rutschhemmende Oberfläche der Spielplatzmatten bietet auch einen guten Halt beim Laufen und Rennen. So werden Stürze schon im Vorfeld vermieden. Des Weiteren bietet ein weicher Fallschutzbelag ein angenehmes Laufgefühl mit orthopädischen Vorteilen, und aufgrund von isolierenden Eigenschaften halten Fallschutzbeläge aus Gummigranulat die Füße auch an kühleren Tagen warm.

 

2. Aus welchem Material sind Fallschutzmatten

SRP Fallschutzmatten werden aus etwa 90 % Gummigranulat und 10 % Bindemittel hergestellt. Im Vorfeld der eigentlichen Produktion werden Gummigranulat mit einem Polyurethan-Bindemittel vermischt und zu Matten bzw. Platten oder Formteilen verpresst. Es gibt verschiedene Arten von Gummigranulaten die je nach Anforderung und Wunsch entsprechend eingesetzt werden. Für die Herstellung von Fallschutzbelägen werden überwiegend SBR-Granulate (Styrol-Butadien-Kautschuk) verwendet, die aus alten Autoreifen gewonnen werden. Mit schwarzen SBR-Gummigranulaten werden zum Beispiel schwarze Gummimatten bzw. Gummiplatten hergestellt. Schwarzes SBR kann aber auch mit farbigen PU-Bindemitteln, zum Beispiel rot, grün, blau, farblich ummantelt werden. Hochwertigerer Fallschutz wird in der Regel aus EPDM-Granulat (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gefertigt. EPDM-Gummi ist im Gegensatz zu SBR ein farbig voll durchgefärbter Gummi und zeichnet sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber den meisten Chemikalien aus. Auch gegen Witterungseinflüsse, Ozon und UV-Strahlung sind EPDM-Fallschutzmatten beständig.

 

3. Welche Arten von Fallschutzmatten gibt es

Fallschutzmatten von SRP sind in vielen Formen und Designs erhältlich, wobei die quadratischen Platten in 50 x 50 cm und in 100 x 100 cm am meisten eingesetzt werden. Mittlerweile sind auch Puzzlematten erhältlich, diese über eine Art Reißverschluss miteinander fest verbunden werden. Auch Fallschutz-Pflaster wie Doppel-T oder Wellenpflaster, sowie Rasengitterplatten, die Sicherheit mit einer natürlichen Flächenbegrünung vereinen, und Fallschutz-Kunstrasenplatten gehören heute zu einem guten Fallschutz-Sortiment.

 

4. In welchen Farben sind Fallschutzmatten erhältlich

SRP Fallschutzmatten aus Gummigranulat sind in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich. Die üblichen Standardfarben sind schwarze SBR-Granulate diese mit einem farbigen Bindemittel in rot, grün, grau, blau, beige, braun usw. überzogen werden. Alternativ kann SBR-Schwarzgranulat auch mit farbigem EPDM-Granulat prozentual (EPDM-Anteil zu je 10 bis 90% - je nach Bedarf) gemischt werden, so können marmorierte Fallschutzböden gefertigt werden. Bei hochwertigeren EPDM-Platten wird die oberste Schicht (in der Regel zwischen 8 und 10 mm) mit farbigem EPDM-Gummi hergestellt. Die Farbvielfalt umfasst mittlerweile fast 50 verschiedene EPDM-Farben. Hier Farbpalette ansehen

 

5. Wie und wo werden die Fallschutzmatten produziert

Fallschutzmatten von SRP werden überwiegend in Deutschland produziert. Ein kleiner Anteil auch in Europa. Die Herstellung der Fallschutzmatten erfolgt in großen Hydraulikpressen. Für jede einzelnen Platten, ob 30 oder 100 mm, ob 50 x 50 cm oder 100 x 100 cm, sind mehrere spezielle Pressformen vorhanden. Diese Formen werden über einen Spezialmischer, der Gummigranulate und PU-Bindemittel vorab vermischt, befüllt. Danach werden die beiden Materialen mit einem vorgegebenen Pressdruck zu Fallschutzmatten gepresst. Die fertigen Matten werden anschließend aus der Form gelöst und auf Paletten gestapelt, verpackt und per Spedition versandt.

 

6. Wo werden Fallschutzmatten eingesetzt

SRP Fallschutz- Matten und Platten werden überwiegend auf öffentlich zugänglichen Spielplätzen, in Schulhöfen, Kindergärten und Kindertagesstätten, Reha-Zentren, Behindertenheimen sowie auch in Freizeitparks, Indoorspielplätzen, Freibädern und Sportanlagen, als auch Hüpfburgumrandungen, Kletterwänden oder als Umrandung von Tischtennisplatten eingesetzt. Auch im privaten Garten unter Spielgeräten oder als Poolumrandung werden die elastischen Fallschutzmatten eingesetzt. Die Anwendungsbereiche für höher verdichtete Spielplatzmatten sind unter anderem Sportstudios, Fitnessstudios und Ballspielflächen, so genannte Bolzplätze.


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7. Welche Vorteile bieten Fallschutzmatten

Fallschutzmatten aus Gummigranulat bieten zahlreiche Vorteile und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Der form- und witterungsbeständige sowie frostfeste Fallschutzbelag trotzt jeder Witterung. Die dauerhaft elastischen Matten aus sortenreinem Gummi federn beim Gehen leicht ab und sind dadurch äußerst gelenkschonend. Eine trittsichere Begehbarkeit mit orthopädischen Vorteilen, für Fallschutzflächen, die einen stoßdämpfenden und sicheren Bodenbelag erfordern, der unter anderem auch Verletzungsrisiken und Bruchschäden minimiert. Die Gummi-Fallschutzböden sind bruch- und reißfest, auch bei größeren Temperatur-Schwankungen. Sie sind wasserdurchlässig und trocknen nach einem Regen schnell ab. Die Rutschgefahr durch Nässe wird minimiert. Die Spielplatzmatten sind unter anderem schalldämmend und isolierend. Die verwendeten Materialien sind gesundheitlich unbedenklich. Die Vorteile im Einzelnen:
 
  • Witterungsbeständig und frostfest
  • Dauerhaft elastisch und gelenkschonend
  • Verletzungsrisiken und Brüche werden minimiert
  • Rutschhemmend auch bei Nässe
  • Bruch- und reißfest bei Temperatur-Schwankungen
  • Wasserdurchlässig, nach Regen schnell trocken
  • Schalldämmend und isolierend
  • Weitgehend temperaturbeständig
  • Wartungsarm und einfach zu reinigen
  • Gesundheitlich unbedenklich
 

8. Was für eine Fallschutzmatten-Stärke für welche Fallhöhen

Die Fallhöhen von Fallschutzmatten sind je nach Hersteller geringfügig unterschiedlich. Im allgemeinen sind aber folgende Starken und Fallhöhen von Fallschutzmatten einheitlich: 30 mm Platten für Fallhöhen bis 1,00 Meter, 40 mm Platten für Fallhöhen bis 1,30 Meter, 45 mm Platten für Fallhöhen bis 1,50 Meter, 65 mm Platten für Fallhöhen bis 2,00 Meter, 80 mm Platten für Fallhöhen bis 2,40 Meter und 100 mm Platten für Fallhöhen bis 3,00 Meter.

 

9. Müssen Fallschutzmatten geprüft und zertifiziert sein

Die schwersten aller wahrscheinlichen Unfallrisiken auf Spielplätzen sind Kopfverletzungen durch Stürze. Folglich wurden die Anforderungen an einen Fallschutzbelag in den europäischen Normen DIN EN 1176 und DIN EN 1177 entsprechend geregelt. Die Normen schreiben vor, dass unter Spielplatzgeräten, die eine erzwungene Bewegung verursachen (wie eine Schaukel oder eine Wippe), stoßdämpfende Fallschutzböden zwingend erforderlich sind. Jeder Fallschutzboden muss daher von einem unabhängigen Prüfinstitut nach DIN EN 1177 geprüft und zertifiziert sein. Der TÜV-SÜD, TÜV-Rheinland, TÜV-Nord, sowie auch Labosport oder ISP prüfen Fallschutzmatten nach Stärke und Fallhöhen und zertifizieren nach DIN EN 1176 / 1177. Als einfache Formel gilt: je höher die Fallhöhe, desto dicker muss der Fallschutzboden sein.

 

10. Sind die Fallschutzmatten umweltfreundlich

SRP Fallschutzmatten aus Gummigranulat sind nachhaltig! Das aus Altreifen gewonnene Gummigranulat hilft, die Umweltbelastung durch illegale Lagerung oder Verbrennung von Altreifen zu reduzieren – ganz im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Die Fallschutz-Gummimatten können nach ihrer Nutzungsdauer wieder recycelt werden. Sie versiegeln nicht den Boden und sind gesundheitlich unbedenklich.

 

11. Sind die Fallschutzmatten wasserdurchlässig

Fallschutzmatten von SRP sind vollflächig wasserdurchlässig, somit kann Regenwasser oberflächig und auch zwischen den Matten über die Fugen entsprechend ablaufen. Eine unterseitige Drainage sorgt bei ausreichend Gefälle für einen schnellen Wasserablauf. Durch die Offenporigkeit und die Drainage sind die Platten nach einem Regen schnell wieder trocknen.

 

12. Welcher Untergrund für Fallschutzmatten

Eine Verlegung von Fallschutzmatten auf festem Untergrund wie Beton, Estrich, Asphalt und Fliesenbeläge wird empfohlen. Gummimatten mit weniger als 35 mm sollten grundsätzlich auf festem Untergrund vollflächig verklebt werden. Gummiböden neigen zu einer Ausdehnung bei Wärme und einer Kontraktion bei Kälte. Je nach Gummimaterial sind bei nicht verklebten Gummiplatten Maßveränderungen von bis zu 2,5 % bekannt. Die Verlegung von Fallschutzmatten auf wasserdurchlässigem Untergrund wie Schotter und Splitt wird ab einer Plattenstärke von 40 mm empfohlen.


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13. Wie werden Fallschutzmatten verlegt

Bei der Verlegung der Fallschutz-Gummimatten auf sickerfähigem Untergrund ist zunächst ein Aushub von bis zu 30 cm auszuheben. Danach sind ca. 20 cm Schotter in einer Körnung von 16/32 einzubringen, der anschließend mit einer Rüttelplatte standfest verdichtet wird. Dann wird eine 5 cm starke Splittschicht in der Körnung 0/8 als Oberflächenausgleich und Plattenauflage eingebracht, diese dann vollflächig und eben (mit leichtem Gefälle) abgezogen wird. Unebenheiten sind auszugleichen. Danach werden die Fallschutz-Gummimatten nach Anleitung bzw. Herstellervorschrift im Versatz Stoß an Stoß verlegt und zusätzlich mit Systemsteckern (je nach System) gesichert.
Bei der Verlegung von Gummimatten auf festem Untergrund wie Beton, Estrich, Asphalt etc. ist darauf zu achten, dass der Untergrund tragfähig ist und ein Gefälle aufweist. Vorhandene Folien und bituminöse Dichtungsbahnen sind vorab auf ihre Tauglichkeit als Untergrund zu überprüfen. Zur Trennung von vorhandenem Untergrund und Gummiplatten wird Trennvlies empfohlen. Um die gewünschte Lagesicherung auf Dauer zu gewährleisten, sollten die Randplatten verklebt werden.

 

14. Benötigt man eine Einfassung für Fallschutzmatten

SRP empfiehlt bei der Fallschutzmatten-Verlegung auf sickerfähigen Untergründen eine Randeinfassung, zum Beispiel unsere elastischen Fallschutz-Randsteine aus Gummigranulat. Diese werden im Betonbett auf geeignetem Untergrund eingebaut. Die Stöße werden wiederum mit Systemsteckern gesichert.

 

15. Wie schneidet man Fallschutzmatten

SRP Fallschutzsysteme können mit einem stabilen Teppichmesser gut geschnitten werden. Um einen sauberen Schnitt zu erreichen, sollte das Messer an einer Metallleiste entlanggeführt werden. Die Schnittfläche sollte mehrmals durchzogen werden, bis das Fallschutzmattenstück getrennt ist. Rundungen können mit einer Stichsäge (wir empfehlen dazu ein Bosch-Wellenschliffblatt) optimal geschnitten werden. Für schwierige Zuschnitte sollte eine Schablone angefertigt werden, diese dann zum Schnitt auf eine Fallschutzmatte übertragen wird.

 

16. Wie lange halten Fallschutzmatten

Zehn Jahre Lebensdauer kann man für synthetische Fallschutzbeläge getrost annehmen, häufig erfüllen die Matten aus Gummi ihren Zweck aber noch viel länger. Gummi-Fallschutzböden sind sehr strapazierfähig und widerstandsfähig gegen mechanische Einwirkungen. Außerdem sind die Matten witterungsbeständig und frostfest. Sonnenlicht und Feuchtigkeit, Frost und Hitze können einem Fallschutz-Bodenbelag aus Gummigranulat nichts anhaben.

 

17. Wie können Fallschutzmatten gereinigt werden

Die Oberfläche der Fallschutz-Matten sollte in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Grober Schmutz und Blätter können einfach mit einem Besen oder mit einem Industriestaubsauger entfernt werden. Stärkere Verschmutzungen können mit dem Wasserschlauch oder mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden.

 

18. Gibt es Zubehör für Fallschutzmatten

Ja, für Fallschutz-Matten gibt es sogar reichlich Zubehör. Dazu gehören nicht nur Systemstecker und PU-Klebstoffe, sondern auch abgeschrägte Randplatten, Innenecken und Außenecken, sowie halbe und halb abgeschrägte Matten. Des Weiteren sind auch Gestaltungselemente, wie zum Beispiel Fallschutz-Blockstufen für den Bau von Treppenanlagen, Fallschutz-Palisaden zur Absicherung von Hängen, Fallschutz-Randsteine zur Einfassung von Wegen und Flächen, Fallschutz-Kettenelemente für Sandkasteneinfassungen, elastische Fallschutz-Gummikappen für Betonrandsteine, Fallschutz-Winkelabdeckungen und vieles mehr.


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